Paddy Pimblett hat seine Kritiker zum Schweigen gebracht – und il l’a fait à sa façon. Nach seinem klaren Sieg über Michael Chandler bei UFC 314 hat „The Baddie“ im Podcast von Bruce Buffer nachgelegt. Für ihn war seine Performance nicht nur dominante, sondern besser als die aller anderen gegen Chandler – einschließlich Charles Oliveira, Dustin Poirier und Justin Gaethje.
„Ich habe ihn zerstört – mehr als alle anderen“
„Die Art und Weise, wie ich ihn dominiert habe, wie ich ihn gefinished habe – ich finde, ich habe ihn schlimmer verprügelt als Charles, als Poirier, als Gaethje.
Versteht ihr, was ich meine?
Ich war sowieso überzeugt davon, dass ich das schaffen würde, aber jetzt, wo ich es gemacht habe, denke ich: Das hat viele Leute zum Schweigen gebracht.“
Vom Hype zur Realität ?
Seit seinem UFC-Debüt wurde Paddy Pimblett oft als überbewertetes Aushängeschild belächelt – mehr Show als Substanz. Sein kontroverser Sieg gegen Jared Gordon schien diese Meinung zu bestätigen.
Doch mit dieser klaren Vorstellung gegen einen ehemaligen Bellator-Champion, der gegen die Elite der Lightweight Division stand, hat Pimblett ein Statement gesetzt.
„Ich wusste immer, dass ich das draufhabe. Jetzt habe ich es bewiesen. Und das ist erst der Anfang.“
Fazit
➡️ Paddy Pimblett dominiert Michael Chandler deutlicher als seine Vorgänger
➡️ Kritiker beginnen umzudenken
➡️ „The Baddie“ entwickelt sich vom Hype zum echten Contender
Quelle : Bruce Buffer Podcast (April 2025) / Chris Unger – Zuffa LLC
